Artikel aus Aktuelles
Zähneknirschend muss das polnische Regime melden, dass es zwei Ukrainer waren, die Eisenbahngleise zwischen Warschau und Lublin beschädigt hatten. Aber Kriegstreiber geben nicht auf. Diese Ukrainer, muss man wissen, wurden vom russischen Geheimdienst gesteuert. Beweise gibt es keine. Das hält den polnischen Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz nicht davon ab zu behaupten, dass alle Spuren nach Russland führten.
Im weiteren Verlauf der Berichterstattung stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen Sabotageakt gegeben hat. Da ein Explosionstrichter fehlt, ist Materialversagen denkbar, das zum Sabotageakt hochgejubelt wurde.
Ist am Ende wieder alles erstunken und erlogen?
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